sexuelle Erregung lässt sich einer Studie zufolge an der Zusammensetzung der Atemluft nachweisen. "Die Versuchspersonen atmeten weniger Isopren und Kohlendioxid aus, die Konzentration von Abbauprodukten bestimmter Neurotransmitter nahm hingegen zu. teilte das Max-Planck-Institut für Chemie mit. Die Forschenden hatten Probanden verschiedene Filmclips - darunter auch einen Erotikfilm - qucken lassen und analysierten dabei deren Atem. Die Ergebnisse Ergebnisse könnten helfen, sexuelle Funktionsstörungen besser zu bewerten, hieß es.